Schubert´s Tragische, Mozart´s Prager und Britten
Mit jungen 19 Jahren komponierte Franz Schubert seine Symphonie Nr. 4 und gab ihr den Namen „Tragische“. Dieses Meisterwerk ist zur Eröffnung des zweiten Konzerts der Sinfonia Christkönig am 19. Juni in der Linzer Friedenskirche zu hören. Ein weiterer Programmpunkt ist Mozarts sehr bekannte „Pariser“ Sinfonie Nr. 31, die er anlässlich einer gemeinsamen Reise mit seiner Mutter 1778 in Paris komponierte.
Die Sinfonia Christkönig pflegt seit Jahren eine freundschaftliche Verbindung mit den Wiener Philharmonikern. So sind bei den Konzerten traditionellerweise einzelne Mitglieder der Wiener Philharmoniker solistisch zu hören. Im Juni wird der Hornist Josef Reif seine Virtuosität in Linz unter Beweis stellen.
In Benjamin Brittens Serenade Op. 31 für Tenor, Horn und Streicher wird neben dem Solisten Josef Reif der Tenor Jacques le Roux zu hören sein. Die Serenade entstand 1943 im Auftrag des Hornisten Dennis Brain, die Uraufführung fand im selben Jahr in London statt. Dem musikalischen Werk liegen Texte von sechs englischen Dichtern zum Thema „Nacht“ zugrunde.
Der von Eduard Matscheko gegründete, oberösterreichische Klangkörper hat seine Heimat in der Kirche Christkönig in Linz Urfahr. Von Anbeginn steht die dreiteilige Konzertreihe unter der Patronanz der weltberühmten Wiener Philharmoniker. So sind mehrmals im Jahr Musizierende von Weltrang gemeinsam mit der Sinfonia Christkönig in Linz zu hören.
Kartenvorverkauf: € 31/ € 25/ € 18, Abendkasse: € 33 / € 27 / € 20.
Pfarrkanzlei Christkönig: Tel. 73 10 98, Mo – Fr 9.30 bis 12 Uhr und Mobil unter 0680 5053452.
Ausführliche Informationen zu den Konzerten unter: www.sinfonia-christkoenig.at
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